Preis: € 17,00

Bürgerbeteiligung in der Praxis

Ein Methodenhandbuch

Stiftung Mitarbeit & ÖGUT (Hrsg.)
Arbeitshilfen für Selbsthilfe- und Bürgerinitiativen Nr. 52
Verlag Stiftung Mitarbeit · Bonn · 2018
1. Auflage · 320 S. · ISBN 978-3-941143-36-4

»Es ist eine demokratische und inhaltliche Selbstverständlichkeit, dass die Menschen das Haus, in dem sie leben wollen, selbst planen und gestalten können« (Bertolt Brecht)

Bürgerbeteiligung ist keine Zauberei, sondern ein Handwerk, das sich lernen lässt. Zu diesem Handwerk gehört auch das Wissen um die Methoden, Verfahren und Anwendungsbereiche dialogorientierter Bürgerbeteiligung. Das Buch unternimmt einen sachkundigen und erfahrungsbasierten Streifzug durch die Welt der dialogischen Bürgerbeteiligung und Demokratie. Von Aktivierender Befragung bis Zukunftskonferenz: die Autorinnen und Autoren stellen erprobte und der (Fach-)Öffentlichkeit geläufige Methoden der Bürgerbeteiligung vor und beschreiben auch weniger bekannte Formate und Verfahren. Die Publikation bietet eine Mischung aus alltagsnahem Grundlagenwissen und leicht zu lesendem Methodenkompendium. Viele gute Praxisbeispiele runden das Buch ab.

Rezensionen

»Dieses Handbuch darf in keinem Bücherregal von Menschen fehlen, die sich für professionelle Bürgerbeteiligung interessieren. Es beschreibt die Buntheit an Möglichkeiten der dialogorientierten Partizipation im deutschsprachigen Raum und zeigt ihre Stärken und Schwächen eindrucksvoll auf. Das Werk vermittelt Grundlagenwissen zur Partizipationspraxis und beschreibt 28 unterschiedliche Methoden übersichtlich und praxisnah. (…) Die Herausgeber/innen beweisen Geschick und (…) Expertise in der vielfältigen Auswahl. Vor allem aber macht der Band Lust auf Beteiligung!«

Dagmar Baumgartner, Robert-Jungk-Bibliothek für Zukunftsfragen (JBZ), Salzburg
Gesamte Rezension unter www.partizipation.at (PDF)

»Auf gut 300 Seiten bietet dieses benutzerfreundliche Handbuch insgesamt 28 alphabetisch sortierte Beteiligungsmethoden. Eine Kurzcharakteristik ermöglicht es dem Leser, sich ein Bild von diesen Methoden zu machen und dann tiefer einzusteigen. Danach werden Stärken, Grenzen und Anwendungsbereiche jeder Methode dargestellt. Sehr hilfreich sind darüber hinaus die weiterführenden Literatur- und Linklisten sowie die vorrangig kommunalen Praxisbeispiele aus Deutschland und Österreich. (...) Je nach Thema und Ziel(-gruppe) findet sicher jeder in diesem Handbuch Methoden und Informationen für den eigenen Beteiligungsprozess.«

LandInForm, Magazin für Ländliche Räume, Ausgabe 1/2019
Gesamte Rezension unter www.netzwerk-laendlicher-raum.de (PDF)

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